Über uns

2015 gründeten wir uns als Netzwerk von Freiwilligen, die in der damaligen Notunterkunft Rathaus Wilmersdorf in Berlin aktiv waren und dort bis Ende 2017 eine der größten Notunterkünfte Berlin co-koordinierten. 

Als die Notunterkunft nach gut zwei Jahren geschlossen wurde, gründeten wir einen Verein, den Nachbarschafft e. V.. In diesem fokussieren wir uns auf die Integrationshilfe und das Zusammenbringen von Menschen, die sich in ihrem alltäglichen Leben sonst nicht begegnen würden. 

Einen Tag nach der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar 2022 sind wir als Netzwerk wieder aktiv geworden. Durch Freiwilligenarbeit, Sach- und Geldspenden unterstützen wir dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Aktuell findet dies sowohl in Form von Unterstützung von Projekten in Berlin, vermehrt aber auch in der Ukraine statt. Hier unterstützen wir mit Sach- und Geldleistungen die Ausstattung von Kinderkrankenhäusern, Geflüchteteneinrichtungen, die Arbeit von zivilgesellschaftlichen Initiativen und die Finanzierung von Psychologinnen und Psychologen, die sich um Opfer von Krieg im allgemeinen sowie Opfer von Folter und sexueller Gewalt im speziellen kümmern. 

Wir sind überparteilich und konfessionslos.